Visitenkarten mit NFC

Visitenkarte mit Chip

Sie sind klein, praktisch und werden uns ständig zugesteckt: Visitenkarten. Kein Empfang ohne sie, kein Geschäftstreffen ohne den anschließenden Austausch. Es gibt sie ganz reduziert oder vollgestopft mit Informationen. Was muss inzwischen nicht alles draufstehen, Name, Telefon, Fax, E-Mail, Internet-Adresse, Facebook-Site, Twitter-Account und, und, und.

In der Druckerei WDS Pertermann gibt es jetzt Visitenkarten in einer neuen Dimension: Die Visitenkarte mit Chip. Dank der NFC-Technologie können die aufgedruckten Daten auf der Visitenkarte gespeichert werden. Damit entfällt das Abtippen der Telefonnummer oder Adressdaten. Einfach Karte ans Handy halten und die Daten werden übernommen. Oder einfach Karte ans Handy halten und die Nummer wird gewählt. Oder einfach die Karte ans Handy halten und die Navigation wird gestartet.

die eingebauten Chips wiederbeschreibbar

die eingebauten Chips sind wiederbeschreibbar

Doch damit fängt der Spaß erst an. Denn von Haus aus sind die eingebauten Chips wiederbeschreibbar. Wenn sich also beim Geschäftspartner die Telefon-Nummer oder Mail-Adresse ändert, kann man die Daten auf der Visitenkarte einfach umschreiben. Wo früher der Stift angesetzt werden musste, lässt sich das nun eleganter lösen.

Das lässt natürlich Raum für Zukunftsträume. Auf der Visitenkarte der Zukunft stehen vielleicht künftig nur noch der Name und der NFC-Hinweis, alle weiteren Daten finden sich auf dem Chip. Möglich ist das mit allen Smartphones, die über die NFC-Technologie verfügen. Eine Liste der aktuellen Modelle gibt es unter: www.handy-deutschland.de/nfc-handy.html

Die Visitenkarten mit Chip unterscheiden sich optisch übrigens nicht von den herkömmlichen Kärtchen, sie sind auch nicht schwerer. Und es gibt sie schon, bestellbar im Online-Portal unter: www.printforfun.com

  • Ausblick: Demnächst auf animatedPRINT – NFC-Technologie auf Verpackungen
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Das kleinste Prospekt der Welt

Sie ist ein Gegenstand, der täglich den Besitzer wechselt und dabei stets einen ganz bestimmten Eindruck hinterlässt. Sie ist gewissermaßen das kleinste Prospekt der Welt: Die Visitenkarte. Doch trotz aller Präsenz, die die Visitenkarte bei unseren Begegnungen – privater oder geschäftlicher Natur – besitzt, kommen die vielfältigen Möglichkeiten, die das meist rechteckige Druckerzeugnis bietet, oft zu kurz.

Dabei ist die Visitenkarte nicht selten das Aushängeschild ihres Trägers – einer Privatperson oder eines Unternehmens – und vermittelt auf diesem Wege den wichtigen, ja mitunter sogar entscheidenden, ersten Eindruck. Den Eindruck, der Wertschätzung kommuniziert. Die Wertschätzung, die wir unseren angepriesenen Produkten oder Informationen zukommen lassen aber auch die Wertschätzung, die wir unserem Gegenüber entgegenbringen.

Und sind es nicht die Gegenstände mit denen wir uns länger beschäftigen, die uns nicht nur auf visuellem Wege ansprechen? Gegenstände, die über die Optik hinaus auch auf haptischem Wege Aufmerksamkeit erregen. Kaltfolienveredelung stellt in diesem Zusammenhang ebenso eine Möglichkeit dar, der eigenen Visitenkarte – ohne größeren finanziellen Aufwand – ein Erscheinungsbild zu verpassen, das sich von der Masse auf glänzende Weise abhebt.

Ein Aspekt, der nicht nur Visitenkarten zu einem ganz besonderen Alleinstellungsmerkmale verhilft, sondern auch eine Möglichkeit, die Bonus-, Eintritts- und Geschenkkarten oder ähnliche Produkte zu etwas Besonderem macht. Und ganz nebenbei auch die Sicherheit eben jener Produkte erhöht, denn Kaltfoliendruck zählt nicht unbedingt zu den Veredelungsmethoden, die man daheim adäquat kopieren kann. Weiterführend lassen sich auch NFC-Chips problemlos in Visitenkarten integrieren. Eine Tatsache, die selbst wieder unzählige neue Optionen vorstellbar macht.

Schlussendlich sollte man beim Thema Visitenkarte auch bedenken, dass dieses „kleinste Prospekt“ durchaus den Teil der Corporate Identity eines Unternehmens sein kann, der als erstes bei einem Kunden in Erscheinung tritt und der schon aufgrund dieser Tatsache stringent gestaltet sein sollte. Nicht, dass man bei all den Visitenkarten, die man mitunter täglich bekommt den Überblick verliert. Das wäre sehr schade und überhaupt nicht im Sinne des Erfinders.

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Der Wert der Verpackung

Wir alle kennen das! Die Verpackung eines Inhalts ist streng genommen fast so wichtig, wie das was darin verpackt wird. Genauso verhält es sich auch bei Druckerzeugnissen wie Broschüren, Katalogen und alles was in Heftform daherkommt.

Möglichkeiten genau jene Informationen edel erscheinen zu lassen gibt es viele. Unter ihnen nimmt jedoch die Methode der Veredlung mittels Kaltfolie eine Sonderstellung ein, denn sie vermag es, auf flexible Weise einen Glanz zu erzeugen, wie man ihn sonst nur von den edlen Metallen dieser Welt kennt. Darüber hinaus ist es mit Kaltfolie möglich, klassische Farben um den einzigartigen ‘Metallic-Effekt’ zu erweitern.Jedoch kursiert nach wie vor die Annahme, das Kaltfolienveredlung eine zu kostspielige Sache sei und deshalb nicht als wirtschaftlich anzusehen ist. Dem ist jedoch nicht so, denn man sollte bedenken, dass jede Veredlung – und damit auch die der Kaltfolienveredlung – dem Produkt selbst einen höheren Mehrwert beschert und sich somit die Investition in das primäre Erscheinungsbild eines Produkts – und damit in den ersten Eindruck – in mehrfacher Hinsicht auszahlt.

Erstens wird durch die Veredlung das Produkt selbst wertiger was wiederum die Langlebigkeit erhöht – schließlich behält man gern was gut aussieht oder gibt es darüber hinaus sogar an weitere Personen weiter. Darüber hinaus rentiert sich die Kaltfolienveredlung besonders auf die Masse. So ist es möglich bei entsprechender Auflage und optimaler Platzierung lediglich zirka 10 Prozent Mehrkosten gegenüber einer möglichen Standartvariante ohne Veredlung zu erhalten.

Aber genau diese 10 Prozent können das ausschlaggebende Quantum sein, um sich von der Masse abzugrenzen und eine Verpackung oder einen Umschlag zu präsentieren, der Aufmerksamkeit erregt und damit viel mehr ausstrahlt als nur eine ummantelte Information. Und darauf kommt es an! Wir alle kennen das!