Posted on Juli 7, 2015
Visitenkarte mit Chip
Sie sind klein, praktisch und werden uns ständig zugesteckt: Visitenkarten. Kein Empfang ohne sie, kein Geschäftstreffen ohne den anschließenden Austausch. Es gibt sie ganz reduziert oder vollgestopft mit Informationen. Was muss inzwischen nicht alles draufstehen, Name, Telefon, Fax, E-Mail, Internet-Adresse, Facebook-Site, Twitter-Account und, und, und.
In der Druckerei WDS Pertermann gibt es jetzt Visitenkarten in einer neuen Dimension: Die Visitenkarte mit Chip. Dank der NFC-Technologie können die aufgedruckten Daten auf der Visitenkarte gespeichert werden. Damit entfällt das Abtippen der Telefonnummer oder Adressdaten. Einfach Karte ans Handy halten und die Daten werden übernommen. Oder einfach Karte ans Handy halten und die Nummer wird gewählt. Oder einfach die Karte ans Handy halten und die Navigation wird gestartet.
Doch damit fängt der Spaß erst an. Denn von Haus aus sind die eingebauten Chips wiederbeschreibbar. Wenn sich also beim Geschäftspartner die Telefon-Nummer oder Mail-Adresse ändert, kann man die Daten auf der Visitenkarte einfach umschreiben. Wo früher der Stift angesetzt werden musste, lässt sich das nun eleganter lösen.
Das lässt natürlich Raum für Zukunftsträume. Auf der Visitenkarte der Zukunft stehen vielleicht künftig nur noch der Name und der NFC-Hinweis, alle weiteren Daten finden sich auf dem Chip. Möglich ist das mit allen Smartphones, die über die NFC-Technologie verfügen. Eine Liste der aktuellen Modelle gibt es unter: www.handy-deutschland.de/nfc-handy.html
Die Visitenkarten mit Chip unterscheiden sich optisch übrigens nicht von den herkömmlichen Kärtchen, sie sind auch nicht schwerer. Und es gibt sie schon, bestellbar im Online-Portal unter: www.printforfun.com
- Ausblick: Demnächst auf animatedPRINT – NFC-Technologie auf Verpackungen
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